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JoinPolitics begleitet ab sofort sieben neue politische Talente auf ihrem Weg in die Politik.

Gesundheitswende, moderne Familienpolitik, Europa und Generationengerechtigkeit, kommunalpolitische Innovationen: Die nunmehr vierte Talent-Kohorte bringt wieder hochaktuelle Themen mit.

Sechs der Talente haben eine Kandidatur fest im Blick – zu den Kommunalwahlen und der Europawahl 2024 sowie der Bundestagswahl 2025. Insgesamt hat JoinPolitics seit 2020 28 Talente gefördert, stets überparteilich: Fünf Talente sind jeweils bei der CDU und SPD aktiv, vier jeweils bei FDP und Die Grünen, zwei bei Kleinparteien, acht parteiunabhängig.

 “Wir bieten den Talenten einen sicheren, überparteilichen Ort für Austausch und Unterstützung. Die parteiübergreifende Zusammenarbeit muss dringend gelernt werden. Nur so werden wir wirksame Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit finden”, so Philip Husemann, Co-Geschäftsführer von JoinPolitics.

Diese sieben Talente fördert JoinPolitics ab sofort mit Startkapital, Netzwerk und Know-how:

  • Stefanie Minkley (34) gründet die überparteiliche Initiative “Aufbruch gesund & gerecht. Für eine echte Revolution im Gesundheitssystem”, um die Gesundheitswende in Deutschland voranzubringen. Zudem kandidiert sie bei der Landtagswahl in Hessen am 8. Oktober 2023.
  • Natascha Sagorski (38) arbeitet an einer Gesetzesinitiative für den gestaffelten Mutterschutz nach Fehlgeburten. Ihre Initiative für Feministische Innenpolitik setzt sich für eine Modernisierung der Familien- und Gesellschaftspolitik ein. 
  • Milad Tabesch (26) ist Initiator von Ruhrpott für Europa. Er plant eine politische Tour durch das Ruhrgebiet mit dem Ziel, eine Ruhrpott-Agenda der jungen Generation für die Europawahl 2024 zu erstellen. Erstmals gilt das Wahlrecht ab 16. Der gebürtige Bochumer möchte selbst für das Europaparlament kandidieren. 
  • Franziska Hollstein (27) will die NRW-Kommunalpolitik durch Digitalisierung modernisieren. Hierfür gründet sie mit Mitstreitern eine Plattform, die Bürgerinnen und Bürgern den Weg zu ihren Vertreterinnen und Vertretern in den Kommunen und darüber hianus weisen und motivieren soll, sich politisch zu engagieren.
  • Mehmet Ildeş (21) gründet den Verein Local Diversity, um Vielfalt in den Gemeinderat in Stuttgart zu bringen. 46 Prozent der Menschen in Stuttgart haben einen Migrationshintergrund; im Stadtparlament nur etwa 15 Prozent. Mehmet kandidiert auch selbst in Stuttgart, um diesen Missstand zu beheben.
  • Lena Christin Schwelling (31) ist seit Jahren Stadträtin in Ulm und startet vor dem Hintergrund der Oberbürgermeisterwahl im Dezember 2023 und der Kommunalwahl im Mai 2024 eine überparteiliche stadtweite Bewegung, die analog und digital Lust auf konkrete kommunalpolitische Veränderungen und ein noch besseres Ulm macht.
  • Karolin Ring (39) will mit einem innovativen Beteiligungsformat in ihrer Heimatstadt Beeskow in Brandenburg die Bürger*innen für die Themen der Stadtverordnetenversammlung begeistern. Ihr großes Ziel: selbst für das Amt der Bürgermeisterin kandidieren. 

In den kommenden Monaten geben wir regelmäßig Updates zu den Talenten und Initiativen, vor allem bei Instagram. Folgen lohnt sich!